Hin und Her

Weiter durch das Land, das aus Bergen und Hügeln zu bestehen scheint. Ganze drei Gebirgszüge, die westliche, die zentrale und die östlichen Kordillere durchziehen Kolumbien und sorgen für schöne Aussichten, aber auch für langsames Vorwärtskommen - und den einen oder anderen Schreckensmoment. Die netten Kolumbianer verwandeln sich hinter dem Steuer nämlich, mit der Geduld ist es vorbei und sie sorgen mit waghalsigen Überhohlmanövern, an den denkbar unglücklichsten Stellen, für Kopfschütteln. Solange da «Dios guia mi camino» steht, sind sie gewappnet - für alles!
Und, wir finden ihn! Den legendären Kaffee Kolumbiens.

Im Kaffeeland - Nur durch Zufall landen wir auf der Finca von William in Socorro, in der Nähe von San Gil. Es ist schon fast dunkel, als wir im letzten Moment das Schild sehen und abbiegen. Unwissend, ob wir hier erwünscht sind, oder nicht. Wir sind und nach dem Znacht sitzen wir zusammen. Wir lernen nicht nur William und seine Ideen, sondern auch Fanny, Camilo und ihr kleiner Sohn Youns kennen. Sie arbeiten einige Tage gegen Kost und Logis hier, bevor sie sich in Kolumbien, Camilo’s Heimat, niederlassen wollen.
Am nächsten Morgen schauen wir den beiden über die Schultern. Sie befreien die kleinen Kaffeepflanzen von Unkraut und schneiden überschüssige Triebe zurück. Ziel ist es, nur die drei Stärksten stehen zu lassen, damit sie in die Höhe und nicht in die Breite wachsen. Zwischen den Kaffeesträuchern gedeihen Mais und Kakao. Von der Monokultur ist man längst abgekommen und William ist es wichtig gesunde Böden für seinen Organic-Kaffee zu haben.
Augenweide rechts ist Stau, ein paar Gewitzte fahren trotzdem nach vorne, so dass das Chaos komplett ist! Bio-Kaffeebohnen trocknen in der Sonne in Reih und Glied... Kakao dazwischen noch in der Schale... ... nach dem Wasserbad barfuss stampft William auf die Beeren... von Hand schöpft er die nun hüllenlosen Beeren ab Reif und unreif Kräuter für die Herstellung ätherischer Öle ein weiterer Schritt Youns... ... und Andy arbeiten im Team Früchtchen kolumbianisch-französisch-schweizerische Gruppe in den Kaffeesträuchern auf dem Sieb Youns schaut genau hin

Ernte - Später helfen wir bei der Ernte mit. Wir kriechen unter den Stauden hindurch, der Boden ist uneben und der Strauch wächst, wo es ihm gefällt. Zweige peitschen uns ins Gesicht, unsere Schuhe werden nass und wir sind mit unserer Grösse klar im Nachteil.
Eine kurze Instruktion, welche Beeren denn nun genug rot sind und los geht’s. Wir beginnen mit dem Sammeln und merken bald, dass es eine anstrengende Arbeit ist, sie aber «Suchtpotential» hat - immer sehen wir noch «rötere» Beeren, die gepflückt werden wollen.

Handarbeit - William produziert Kleinstmengen von seinem Biokaffee und sehr vieles ist pure Handarbeit. Wir schauen ihm bei einigen Arbeitsschritten über die Schulter. Nach dem Entsteinen stampft er barfuss auf die im Wasser liegenden Beeren und hilft ihnen sich von der äussersten Schale zu befreien (bei unserem Selbstexperiment merken wir, dass ganze drei Schichten die Beeren einhüllen, sieht Kasten rechts). Dann werden sie in der Sonne getrocknet, nochmals geschält und schliesslich geröstet. Viele Kleinbauern verkaufen ihre Bohnen ungeröstet, da die Geschmäcker je nach Bestimmungsland unterschiedlich sind. Dies rentiere aber kaum, erzählt uns William, er verkaufe seinen Kaffee nur geröstet, um wenigstens ein bisschen daran zu verdienen.
Nachdem wir noch ein wenig mit dem süssen und schon so selbstständigen Youns(4) gespielt haben, decken wir uns mit zwei Packungen Kaffee für den Eigengebrauch ein und verabschieden uns. Muchas gracias y hasta luego William, Fanny, Camilo und Youns!

Und, da ist er, der beste Kaffee, den wir je getrunken haben. Natürlich schmeckt uns der «Selbsthergestellte» besonders;)

Kolonialzauber - Vorbei durch ländliche Gegenden fahren wir Richtung Villa de Leyva.
Bis wir unser Ziel erreichen ist es schon wieder dunkel. Wir erkennen dennoch, dass wir mit dem «Hostal Renacer» ein tolles Fleckchen angesteuert haben. Es steht ein Wiedersehen mit den beiden schwedischen Motorradfahrer Petra und Andres an, die Dusche ist heiss, das Internet funktioniert und die kühlen Temperaturen sorgen für angenehme Nächte.
strahlend schöner Samstag... ... in den Gassen Villa de Leyvas Mmmhh, Brombeeren! auf dem Markt auch Hündchen werden angeboten Ruhepause sie verkauft Holzlöffel in allen Grössen auf dem Weg Qual der Wahl? noch mehr Deftiges wir verzichten... der Kunde ist König auch sie ist gewappnet erntefrisch blühender Balkon Männerrunde

Wir bleiben, geniessen die warmen Sonnenstrahlen am Tag, den samstäglichen Markt, einen gemütlichen Grillabend zu acht (herzlichen Dank an die Ausreiser, Karin und Manfred) und feiern Geburtstag. Bereits der zweite auf Reisen - alles Liebe mein Liebster!
kleiner Kerl auf der Fahrt nach Villa de Leyva gut besuchtes Hostel Renacer Petra&Anders Hostal Renacer Geburri-Kuchen alle treffen sich hier auch nachts schön... ... oder dann ganz besonders im Casa Terracotta verrückte Formen... ... ein Künstlerhaus

In luftige Höhen - Wieder verlassen wir einen Lieblingsort. Wir fahren Richtung Tunja, der kältesten Provinz-Hauptstadt Kolumbien’s und von da weiter Richtung Norden. Eine Nacht auf der hübschen «Finca San Pedro» und schnell weg aus dem hässlichen Sogamoso. Ziel ist der «Peramo de Oceta». Dort finden wir nicht nur einen ruhigen Übernachtungsplatz, sondern können auch ein wenig wandern. Wir bestaunen die schöne Flora in der Hochgebirgslandschaft. Neben unzähligen Blumen, vor allem die pelzigen Frailejones, welche nur in Venezuela, Kolumbien und Ecuador zu finden sind und uns zum Anfassen verführen. Zurück bei unserem Zuhause halten wir einen kurzen Schwatz mit einem vorbeikommenden Bauern, danach ist es still wie schon lange nicht mehr und das Himmelszelt funkelt besonders schön.
auf Holperpiste Farbkleks Lebensraum Peramo Wanderung mit Aussicht Flora in allen Farben... ... und Formen sonnengelb Wanderstund einsame Natur im kleinen Dorf Mongui werden Fussbälle hergestellt auf der Plaza zwei auf dem Heimweg

Tops und Flops - Irgendwie verlässt uns das glückliche Händchen bei der Auswahl der «Sehenswürdigkeiten», zumindest bei einigen. Die Laguna de Tota sieht anfangs ganz hübsch aus, als wir bei der Playa Blanca ankommen ist das Wetter aber bereits garstig und auch einen schönen Stellplatz am See suchen wir vergebens. Also nochmals zurück auf die Finca.
Zwischenstopp in Raquira... ... seine tierischen... und menschlichen Bewohner dafür ist das Städtchen bekannt Zwiebelernte irgendwo unterwegs fruchtbares Tal... Hügelzüge ansprechend präsentiert Zora hat Bewunderer auf der Finca San Pedro er zeigt ihr nur die Hörner die Laguna de Tota erinnert an Kanada das Bild täuscht es ist kalt an der Playa Blanca

Am nächsten Morgen sieht die Welt schon wieder besser aus und wir fahren über eine Rumpelpiste viele Kilometer durch einsames Land. Es sind lohnende Kilometer und besonders der Pass mit seinen vielen Frailejones bleibt uns in Erinnerung. Definitiv Top.
Wir nähern uns der Metropole Bogota und dies in Kombination mit dem Wochenende erklärt auch die nächsten Reinfälle. An der Laguna Guatavita herrscht rege Ausflugsstimmung und es ist kein freier Platz zu finden. Aber, wie immer, kommt alles gut. Beim zweiten Anlauf entpuppt sich der «Camping D’Huerte» nämlich als sehr gute Wahl - die freundliche Familie begrüsst uns mit heissem Tee und wir lernen Eleni und Sergio aus Brasilien, sowie seine Eltern, die auf Besuch sind, kennen. Die beiden bereisen die Panamericana von Süd nach Nord und natürlich haben wir uns sogleich viel zu erzählen. See you again, Eleni and Sergio;)
Am nächsten Tag ist Sonntag und wir sind etwas ratlos. Wo können wir den Menschenmassen aus der Hauptstadt wohl am besten ausweichen? Wir tippen auf «Embalsa de Neusa», ein nahegelegener Stausee - und liegen grottenfalsch! Hier tummeln sich Hinz und Kunz mit Kind und Kegel. Sie campieren, fahren mit dem Auto um den Stausee oder treffen sich zur Pitbull-Hundeschau. Schnell weg! Zurück auf den Campingplatz, wo sich die Betreiber über unsere Rückkehr ebenso freuen wie die Brasilianer. Ende gut, alles gut. Oder, auch beim Reisen verläuft nicht immer alles, wie gewünscht.
Wollfäden trocknen in der Sonne unterwegs zum Pass Zora on top Frailejones Wasserspeicher meterhoch können sie werden noch mehr Frailejones Brazil-Gang;)

Abwechslung - In Zipaquira besuchen wir die Salzkathedrale, deren unterirdische, monumentale Räume ein wenig von dem Leben unter Tage erahnen lassen. Wir sind der Hauptstadt ganz nah, lassen sie aber aus, es zieht uns mehr in die Natur.
Diese finden wir im «Reserva Natural Cañon Rio Claro». Temperaturmässig müssen wir uns aber ganz schön umgewöhnen! Das Hochland verlassend, finden wir uns plötzlich in tropischem Klima wieder. Das Naturreservat liegt auf wenigen hundert Metern, die Pflanzen wuchern. Frühmorgens wandern wir ganz alleine durch die schöne Karstlandschaft und geniessen eine Abkühlung im klaren Dschungel-Fluss.
in der Salzkathedrale monumentale Räume... filigrane Details Szenenwechsel... ... Reserva Natural Rio Claro

Gute Wahl - Die Seenlandschaft um Guatapé mit seinem imposanten Felsen «El Penol» ist unser letzter Stopp bevor wir uns nach Medellin wagen. Die Möbelstrasse kurz davor lässt gutes Erahnen. Wir schauen uns in einem chicen Laden um und die Geschäftsführerin erklärt uns die schönen (Design-)Stücke. Zum Glück haben wir keinen Platz, sonst kämen wir noch in Versuchung…
Eine erste Nacht verbringen wir etwas ausserhalb der Millionenstadt. Doch wir wollen näher «am Geschehen» sein. So fahren wir mitten ins Zentrum und steuern zwei Adressen an. Eine davon ist ein Volltreffer. Direkt neben dem «Hostal Casablanca» können wir uns auf einen schmalen Rasenstreifen stellen und alle Annehmlichkeiten des Hostels geniessen. Zu Fuss ist es nicht weit zum «Parque Illeras» und dem Viertel «El Poblado», wo sich viele Restaurants finden, trotzdem ist die Umgebung ruhig. Camping-Idylle inmitten der Grossstadt.
was für ein Übernachtungsplatz! was für eine Aussicht! was für farbige Häuser touristisch, aber hübsch Farbkombi

Begegnung - Das Viertel in unserer Nähe gefällt uns besonders, auch wegen dem köstlichen Eiskaffee im «Pergamino», den wir uns täglich gönnen. Die gestylten Restaurants und Cafés zeigen uns eine noch unbekannte Seite von Kolumbien und wir geniessen die eine oder andere vermisste Gaumenfreude. Mit Amy und John aus Wales verbringen wir gemütliche Abende - gezwungenermassen, denn sie haben sich mit ihrem Landrover inklusive Dachzelt auch noch auf den Platz gequetscht und so ist es ziemlich «kuschelig». Zum Glück sind sie ganz Nette;) Bei ein paar Bieren tauschen wir uns über das Reiseleben und Geschäftsideen zu Hause aus und sie erklären uns ein paar Besonderheiten ihrer Heimat, die wir so gar nicht kennen. Nice meeting you, Amy and John!

Stadtfüchse - Unterwegs in der City wechseln sich moderne Stadtteile, mit Plätzen ab, auf denen das Leben pulsiert, alle Arten Drogen angeboten werden und unzählige Frauen ihre Körper anbieten. Hässliche Armut, neben Luxus-Einkaufszentren. An diese Kontraste werden wir uns wohl nie gewöhnen.
Wir kommen durch Viertel, die einzig dem Konsum gewidmet sind, es gibt einfach ALLES zu kaufen, wir sind unweigerlich an Asien erinnert. Wir geniessen es, uns treiben zu lassen, haben aber etwas Angst um die mitgebrachte Kamera. An den nächsten Tagen bleibt sie zu Hause und wir bummeln sorgenfrei.
Die Kunst ist allgegenwärtig, im Botero-Park etwa, oder der teils gelungenen «Kunst am Bau». Zwecks Stadtverschönerung wurde ein Gesetz eingeführt, das jeden Erbauer eines Gebäudes verpflichtet, dieses mit Kunst zu bestücken. Mit Erfolg! Medellin wurde schon mehrmals als eine der innovativsten Städte der Welt ausgezeichnet. Tatsächlich scheint diese Stadt ein paar Sachen richtig zu machen. War es erst vor wenigen Jahren noch unangebracht hier hinzukommen, so ist die Metrofahrt heute ebenso sicher, wie der Spaziergang im Zentrum. Seilbahnen binden die armen Aussenbezirke an die Stadt und ermöglichen deren Bewohnern am Alltag teilzuhaben. Aber natürlich gibt es immer noch ein paar Probleme. Menschen, die in Abwasserkanälen hausen, Viertel, die man auch heute meiden sollte, zeugen davon.
Lieblings-Eiskaffee Strassenmaleri die Türme gehören zu einer Lichtinstallation im Botero Park noch eine der fülligen Figuren einen Besuch wert noch mehr Kunst am Bau modernes Medellin mit der Seilbahn gehts in die Höhe - erst hier lassen sich die Dimensionen der Stadt erahnen über den Dächern Camping-Idyll Amy&John aus Wales neue Kleber braucht die Welt

Zum Nachdenken - Im «Casa Museo de la Memoria» tauchen wir in die dunkle Geschichte Kolumbiens ein. Es ist eine komplexe Vergangenheit mit vielen Akteuren, Feindschaften und Zusammenschlüssen - in wechselnder Reihenfolge. Noch immer verschwinden Menschen, schwelen Konflikte, werden Menschenrechte verletzt. Im Museum wird dies besonders bildhaft dargestellt. In einem dunklen Raum leuchten Fotos in Sternenform, es sind bunte Familienbilder, teils ältere, teils aktuelle. Nach einigen Momenten verfärben sich einzelne Personen auf dem Bild schwarz-weiss, es sind die Opfer des Konflikts und der eingeblendete Text informiert über ihr das Schicksal. Ein Ort zum Nachdenken und und gegen das Vergessen.

Nach dem städtischen Trubel zieht es uns wieder in die Natur. Die Kaffeezone wartet und auch südlich davon gibt es noch viel zu erleben. Archäologische Besonderheiten, eine Wüste und vieles mehr - bald.

Rene Mehmann

2015-11-21 13:47:12

Aloha, faszinierende Aspekte Eurer Reise beeindrucken mich. Besonders gefreut hat mich der fast schon professionelle Artikel über Euren Einsatz als Erntehelfer in der Kaffeeplantage. Da habt ihr ja ein unglaublich gutes Gespür für eine geeignete Plantage entwickelt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine spezielle Erfahrung ist, den ganzen Herstellungsprozess zu begleiten und am Ende den selbst gebrauten Kaffee zu geniessen. Auch die tollen Fotos begeistern mich. Hasta luego Rene Mehmann/Papi

Irene Mehmann

2015-11-21 14:27:37

Hallo Ihr Zwei! Wie schön und farbig Euer Bericht wieder. Ich staune immer wieder, wie Ihr anscheinend immer die richtige Strasse findet, auch wenn diese nur ein Holperweg ist. Aber vielleicht habt Ihr einfach die gute Nase für Euren Weg-) Und gut, lasst Ihr Euch nicht aus der Ruhe bringen, wenn die Einheimischen Euch um die Ohren flitzen.
Ganz viel Segen auf Eurer Weiterreise! Mami/Irene

Edith und Gustav

2015-11-22 21:00:41

Hola ihr Zwei,

es ist wieder wunderschön, euch auf der Reise begleiten zu dürfen: Whish we were there!

Wer weiß - wir checken derzeit die Optionen unserer Südamerikareise.

Seid ganz lieb gegrüßt..

Edith
und Gustav

....aus dem aktuell nasskalten Ostfriesland

Veronika und Michael

2015-11-22 21:33:04

Hola Chicos,

sieht so aus, als haetten wir mit dem Weglassen von Medellin doch was verpasst...

Wie immer toller Bericht und wunderschoene Bilder - Dankeschoen!

Aber unser Grossstadt-Feeling duerfen wir zur Zeit ja - ungewollt - ganz ausgiebig in La Paz auskosten...

Liebe Gruesse von
Veronika und Michael

gianni

2015-11-25 18:08:35

servus reisende
lustig, da lese ich heimlich mit und freue mich jedesmal über einen neuen bericht von euch und beim durchschauen der fotos erkenne ich zwei bekannte gesichter. amy und john haben wir vor 5jahren auf unserer transafrikareise getroffen in mosambik, da mussten wir mit unserem vw bus ihrem landy starthilfe geben:-) grüsst sie wenn ihr sie nochmals trefft und euch weiterhin gute reise. wir sind dann ab april auf euren spren unterwegs. gianni&sabrina

Yves

2015-11-26 05:10:55

Meine lieben Reisenden, da könnte man ja wieder auf so vieles neidisch sein... auf die erneut umwerfenden Fotos (vielleicht sogar die besten überhaupt seit euren berichten?), auf eure Gabe, das Erlebte so wunderbar lebendig beschreiben zu können, auf eure unendlich scheinende zur Verfügung stehende Zeit... aber da wir ja keine neidischen Menschen sind freuen wir uns von Herzen für Euch und für uns, mitreisen zu dürfen! Safe Travels weiterhin vom anderen Ende der Welt :)

Sabine

2015-11-30 04:37:29

Liebe Eltern

Danke für eure netten Worte! Ja, manchmal brauchts auch einfach Glück. Die Finca zu finden war wirklich purer Zufall. Den ganzen Herstellungsprozess kennen zu lernen war wirklich spannend und es war toll den eigenen Kaffee zu trinken. Bis bald!

Sabine & Andy

2015-11-30 04:39:50

Liebe Edith, lieber Gustav

Das sind ja News! Wir sind gespannt und hoffen auf ein Wiedersehen in Südamerika. Schön seid ihr bei uns dabei, solange es noch nicht soweit ist.

Liebe Grüsse
Sabine und Andy

Sabine & Andy

2015-12-02 03:53:39

Liebe Veronika, lieber Michael

Lieben Dank für euren Kommentar! Schön, dass ihr ab und zu bei uns reinschaut. Noch schöner wär es natürlich euch endlich bald einmal wieder zu treffen. Wir geben Gas!

Hasta luego

Sabine & Andy

2015-12-02 03:58:54

@ gianni&sabrina: Erst mal vielen Dank fürs Mitlesen! Das ist ja lustig, dass ihr die beiden auch getroffen habt! Manchmal ist die Welt wirklich klein.. habt ihr per Zufall die Kontaktangaben von Amy und John? Falls ja, meldet euch doch bitte noch einmal.

Liebe Grüsse
Sabine und Andy

Sabine

2015-12-02 04:01:09

Liebster Bruder auf der anderen Seite der Welt, ganz lieben Dank für deine Blumen, dein Mitdabeisein und dein Mitfreuen!!
Bis bald wieder


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