Yukon

Träumereien - Andy ist seit je her fasziniert vom nördlichsten Teil Kanada’s (auch wenn er noch nie da war) und endlich soll sich sein Traum, hier zu reisen, erfüllen. Ich lasse mich gerne überraschen.
Tatsächlich, der Yukon soll uns beide mehr als begeistern und ist sicherlich eines der Highlights unserer Reise. Was wir sehen, erleben und entdecken füllt unsere Herzen und beinahe wären wir hängengeblieben. Aber eins nach dem anderen!
ein Traum wird wahr!

Zeichen setzen - Watson Lake ist ein langweiliger Ort, der nicht viel zu bieten hat. Ausser eben dem «Schilderwald». Ein vom Heimweh geplagter Soldat nagelte, während dem Bau des Highways, das Ortsschild seiner Heimatgemeinde an einen Baum. Tausende folgten seinem Beispiel. In etwas mehr als vierzig Jahren entstand ein Sammelsurium aus Schildern und Wegweisern aus aller Welt. Über 70’000 zurzeit und täglich kommen neue hinzu. Anfangs begnügen wir uns mit dem Bestaunen all der Kuriositäten. Bald wollen wir uns aber hier auch verewigen. Also opfern wir kurzerhand einen Teller.
Ein Erlebnis auch der Besuch im nahen Visitor Center. Die (zu-) nette Dame lässt uns kaum zu Wort kommen und wir verlassen den Ort mit einem Plastiksack voller Prospekte und Karten. Ja, es gibt viel zu erleben hier! Nicht alles konnten wir uns merken - die wichtigsten Schlagworte «Coffee Roasterie» und «Huge Cinnamon Bun» aber schon. Doch bis dahin müssen wir uns noch etwas gedulden.
im Schilderwald... jede Ecke lädt zum Entdecken ein unser Schild erhält seinen Platz

On the road - Unser anvisiertes Ziel ist Whitehorse, die Strasse dahin unspektakulär. Nur die gelben Schilder, die auf Karibus, Elche und Dickhorn-Schafe hinweisen, sorgen für Abwechslung. Eindrücklich dann der Blick auf die «Five Finger Rapids». Berüchtigte Stromschnellen im Yukon River, die schon so manches Kanu zum Kentern brachten.
Die Gegend wird immer einsamer, die Dörfer lassen sich an einer Hand abzählen. Teslin und Johnsons Crossing heissen sie. Oft ist fast gar nichts zu sehen, da die Häuschen versteckt im Wald stehen. Heimat sind von Trappern und Indianern.
In Teslin unterbrechen wir unsere Fahrt und besuchen das kleine, aber liebevolle «George Johnston Museum». Ein extravaganter Mann, dieser George Johnston: Tlingit First Nation, Fotograf, Ladenbesitzer und einer der ersten in der Gegend, der ein Auto besass. Seine ausdrucksstarken Bilder lassen uns den Zeitgeist von damals spüren, die Ausstellung über die Tlingit-Indianer vermittelt Kulturwissen. Der anschliessende Spaziergang durch Teslin schlägt eine Brücke zur neueren Zeit, auch wenn die meisten Bewohner noch traditionell von Jagd und Fischfang leben.
auf dem Weg nach Whitehorse Haarschneiden am Strassenrand altes Zeugs... ... Kräutergarten Gemütlichkeit

Unter Gleichgesinnten - Ankunft in Whitehorse. Für uns nicht ganz so speziell, wie für jene, die hier nach wochenlangen Paddeltouren in der Wildnis eintreffen. Die Stadt muss dann die Erfüllung aller Entbehrungen versprechen. Aber auch bei uns schwingt bei der Einfahrt ein klein bisschen Abenteuergeist mit. Zumindest, bis wir uns ein erstes Mal auf dem «Walmart-Camping» einquartieren. Hier sind wir zwei Reisende unter vielen. Mindestens die Hälfte der Parkplätze ist von Reisemobilen aller Art eingenommen. Erlaubterweise.
Wir nutzen die Vorteile dieser Art Übernachtung (gratis Internet, Wasser, Starbucks-Coffee zum Frühstück, da draussen kochen etwas umständlich), wissen aber schnell, dass uns naturnahe Plätze mehr entsprechen. Der Bummel durch das sonntägliche Whitehorse ist sonntäglich langweilig (da fast alles geschlossen) und so ziehen wir am nächsten Tag weiter - in den Norden.

Naschereien - Die «Coffee Roasterie» entpuppt sich als hübsches Gartencafé und das Heissgetränk schmeckt. Von der «Roasterie» ist zu unserem Bedauern nichts zu sehen. Kurz darauf wieder ein kulinarischer Stopp. Diesmal für tellergrosse «Cinnamon Bun’s». Mmmmhhh!
Weitere Highlights auf dem hier immergleich aussehenden Alaska Highway, sind das Beobachten eines Schwarz- und eines Braunbären. Beide sind ins Grasfressen vertieft und lassen sich von unserer Anwesenheit nicht davon abbringen.
im Garten der Coffee Roasterie

Bonanza - Dann kündet eine vom Goldrausch zerwühlte Landschaft Dawson City an. Jene Stadt, die Andy theoretisch wie seine Westentasche kennt. Die Stoff für hunderte Bücher bietet. Verantwortlich ist für so manchen Höhen- und Tiefflug. Und uns beinahe zum Bleiben bewog.

1896 rasteten drei Männer am Rabbit Creek, einem Seitenbach des Klondike River - und fanden, ganz nebenbei, eine Menge Gold (so die Legende). Dadurch lösten sie den grössten Goldrausch des Jahrhunderts aus: 30’000 Männer wagten sich auf abenteuerlichen Wegen nach Dawson City und gruben sich durch die Landschaft wie die Maulwürfe. Der kleine Bach wurde in Bonanza Creek umgetauft und das verschlafene Dawson City über Nacht zum «Paris des Nordens». Hotels, Theater, Tanzhallen, Bars, Kirchen und Spitäler, Seite an Seite mit Zelten und Blockhäusern. Die Bevölkerung ein buntes Gemisch aus Goldgräbern, Abenteurern, Ärzten, Tanzmädchen und schillernden Persönlichkeiten wie etwa Jack London. Jeden Sommer brachten Schaufelraddampfer Weine, Bücher und die neuste Mode aus Paris. Riesige Vermögen wurden gemacht und verloren.
Bald zogen die Goldgräber weiter Richtung Alaska. Grosse Firmen kauften die Claims zusammen und beuteten sie im grossen Stil aus. Mit Schaufelradbaggern (Dredges) etwa. Doch an die grossen Funde konnte nicht mehr angeknüpft werden. Die Einwohner zogen, bis auf ein paar Idealisten weg, Dawson City zerfiel und drohte von der Welt vergessen zu werden.
Kanada erklärte jedoch ganz Dawson City zum historischen Nationalpark. Es wird versucht die Goldgräber-Atmosphäre so lebendig wie möglich zu halten. Die alten Gebäude werden restauriert, neue im Stil von damals gebaut. Noch immer sind moderne Goldsucher auf der Suche. Den Besuchern gefällt’s - auch uns!
stilechte Strassenschilder in den Strassen von Dawson... ... alles wie damals das beste Restaurant der Stadt - für uns! Dawson City kurz vor Mitternacht

Love - Die Geschichte ist ganz nah, beinahe riechen wir das Gold, hören die rauen Goldgräber in den Kneipen poldern, sehen das bunte Treiben am Ufer des Yukon. Wir unternehmen aber auch vieles, um in diese Zeit einzutauchen. Wir versuchen uns im Goldwaschen, nehmen an einer Stadtführung teil, in der die wildesten Geschichten von damals erzählt werden, sehen eine alte Dredge von innen, begutachten Fotos im Museum, gönnen uns ein köstliches Essen im Klondike Kate’s Restaurant, verjubeln unser Geld im «Diamond Tooth Gertie’s Saloon» und bestaunen die Cancan Girls, die noch immer ihre Röcke schwingen.
Aber nicht nur der Zeitgeist von einst ist spürbar, auch neue Ideen fliessen ein. So zieht die Stadt viele junge Menschen mit guten Ideen an. Es herrscht eine entspannte Aussteiger - Atmosphäre, in der jeder sein eigenes Gemüse anzubauen scheint und alle viel Zeit haben. So mancher kam für einen Sommerjob und ist noch immer dort. Ein gemütliches Café reiht sich an ein tolles Restaurant an eine Taco Bude. Alles organic, alles selbstgemacht. Es ist verlockend und bereits schmieden wir Pläne, was wir hier so machen könnten. Denn ja, wir haben uns ein kleinwenig verliebt!
Monstermaschine in der Schaltzentrale der Dredge... Maschinenraum der Dredge harte Arbeit ist erforderlich... .... viele Versuche sind nötig ... um vielleicht etwas zu finden... Bonanza! alles wie einst - naja fast, der Barkeeper wurde inzwischen ausgewechselt ansonsten alles noch da! ein kleines Stück fahren wir noch auf dem Top of the world Highway endlose Strassen auch hier

Abenteuerstrasse - Beinahe kommen wir nicht mehr weg, dann siegt zum Glück doch der Entdeckungsdrang.
Von Dawson City gibt es eine Strasse, die noch nördlicher führt. Den Dempster Highway. 735 Kilometer Schotterpiste. Über den Arctic Circle nach Inuvik, eine der nördlichsten Städte der Welt. Unterwegs ein einziges Hotel, zwei, drei einfachste Campingplätze und zwei winzige Indianersiedlungen - ansonsten einsame Wildnis. Eines der letzten grossen Abenteuer? Vielleicht.
Lange haben wir gewerweisst, ob wir überhaupt bis Dawson City wollen. Dann ob wir dieses Abenteuer wagen sollen. Die Möglichkeit eines Frontscheibenbruches (durch Steinschlag) und unsere knappe Zeitplanung hielten uns anfangs davon ab.
Doch jetzt, so nah, wollen wir uns auf machen. Zumindest die ersten 70 Kilometer bis in den Tombstone Mountain NP, um einen kleinen Eindruck zu gewinnen.
... der Nebel klebt noch in den Büschen ... sofort zieht uns diese Landschaft in ihren Bann

Farbenrausch - Erst einmal da, zieht uns die Landschaft so richtig in ihren Bann. Diese Weite, diese Einsamkeit, diese Farben! Die «Gravel Road» ist besser als erwartet, das Wetter wird immer sonniger und die Sicht aus dem Fenster immer eindrücklicher. Bei einem Postkartensee lernen wir ein Berner Paar kennen, auch sie sind schon eine Weile unterwegs(chruezuquer.blogspot.com). Wir plaudern und vergessen die Zeit. Als wir uns verabschieden, sollen wir noch nicht wissen, dass es nicht für lange ist.
bald kommt der Indian Summer

Marmorierte Berge in rot, braun und grau. Aber auch solche mit hell- und dunkelgrünen Flechten bewachsen, dazwischen weite Tundra Landschaft. Die Tannenbäume werden immer weniger und verschwinden schliesslich ganz. Ein Umkehren können wir uns nun nicht mehr vorstellen und küren den Arctic Circle zum unbescheidenen Tagesziel.
Die Landschaft bald wieder flacher, weit weg zeigen sich die sanften Olgivie Mountains. Je nördlicher wir fahren umso herbstlicher die Farben; Septembergelb, Orange- und Rottöne in allen Abstufungen. Der Indian Summer kündigt sich an und wir dürfen ein (oder zwei) Auge davon nehmen.
Über den Windy Pass in hochalpine Gebirgslandschaft, vorbei an den Reisewegen der Karibus, die hier im Herbst durchziehen. Ein mineralhaltiger und deshalb oranggefärbter Fluss. Ein Aussichtspunkt, der seinen Namen verdient. Ein Höhepunkt jagt den nächsten und wir versuchen so vieles davon aufzusaugen, wie nur möglich.
beim Windy-Pass - wer könnte da schon umkehren? oranger Fluss was für ein Aussichtspunkt... ... und noch eines von dort pure Wildnis der Herbst naht in grossen Schritten farbige Flechten am Boden immer nordwärts

Kleine Welt - Hier, in der einsamen Wildnis, finden wir aber auch endlich andere Langzeitreisende (fast haben wir uns gedacht, wir sind die einzigen); Schweizer Panamericana - Reisende von Süd nach Nord etwa, ein junger kanadischer Autostöppler mit dem Ziel Ushuaia und ein deutscher Abenteurer aus Waldshut, 30 Minuten von unserem Wohnort. Grosse Welt ganz klein.

66°13′ - Gerade als die Fahrbahn zu wünschen übrig lässt und wir langsam dahin rumpeln, tapst eine Schwarzbärin mit ihren zwei Jungen über die Strasse. Flüchtet aber rasch in die Büsche. Wir meistern auch diese Piste und erreichen bei schönstem Abendlicht nach 403 Kilometern den Arctic Circle!
Da staunen wir nicht schlecht, als wir das Auto der Berner entdecken. Der kühle Wind lädt aber nicht gerade zum Draussensein und plaudern ein, so kochen wir rasch ein Abendessen und stossen mit einem(!) Bier auf den nördlichsten Punkt unserer Reise an. Ab jetzt gibt’s nur noch eine Richtung - auf in den Süden!
Wir befinden hier uns im Reich der Mitternachtssonne, wo die Sonne im Sommer für 57 Tage nicht untergeht. So haben wir noch lange Zeit den Blick auf die Berge in Gold zu geniessen.
Etappenziel erreicht! Von hier gehts nur noch südwärts! Tundra - Landschaften im Abendlicht wir beide am Arctic Circle! der Indian Sommer fängt langsam an

Zurück das Ganze - Der nächste Morgen ist bitterkalt. Wir verabschieden uns wieder einmal von Regula und Dänu (sie fahren bis Inuvik) und drehen dann um.
Die Fahrt zurück ist nicht etwa langweilig. Kleinigkeiten fallen uns auf und Überraschungen sind immer möglich. Beim mineralhaltigen Fluss entdecken wir zwei kleine Braunbären und ihre Mutter. Wir stoppen und können sie minutenlang beobachten. Sie ziehen durch die Büsche, immer auf der Suche nach Essbarem. Wieder beglückt uns das Beobachten. Einfach süss, wie tapsig sie sind, wie fürsorglich die Mama sich um die beiden sorgt.
Es beginnt zu regnen. Der Dempster Highway macht seinem Name als Abenteuerstrasse alle Ehren, wird schlammig und innert Kürze sehen wir durch das Rückfenster nicht mehr hinaus. Trotzdem kommen wir gut voran und die Himmelsstimmungen lassen die Landschaft noch eindrücklicher erscheinen. Wir übernachten nochmals in Nähe der Tombstone Mountains, geniessen ihre Schönheit und lassen die Eindrücke auf uns wirken. Ganz glücklich, jetzt und hier nicht im Zelt übernachten zu müssen, wie viele andere um uns herum.
kleine Tännchen... ... grosse Weite raue Schönheit zwei kleine Braunbären gut versteckt zwischen den Bäumen spiegelglatter See unterwegs Der Dempster Highway... ... hinterlässt Spuren Tombstone Mountains Reise-Verpflegung

Wieder Whitehorse - Wir kehren zurück in die Zivilisation. Nur unser schmutziges Auto erzählt noch von unseren Abenteuern. Der Tank schon wieder leer, Vorräte wollen aufgefüllt, Wäsche gewaschen werden. Ja, manchmal fühlt es sich fast nach Alltag an.
Der ungeliebte Walmart-Camping offenbart weitere Vorteile; so treffen wir nach wochenlangem Email Kontakt per Zufall auf Veronika und Michael. Seit der Verschiffung nach Halifax haben wir uns eine Menge zu erzählen. Auch ein seit 26 Jahren weltreisendes Paar hat die eine oder andere Geschichte für uns - da vergessen wir glatt unsere knurrenden Mägen.
Beim Besuch im neuen Kulturzentrum dann neues Wissen. Wir erfahren, dass viele First Nation- Stämme in der Umgebung nach jahrelangen Verhandlungen in selbstverwalteten Gebieten leben. Ein Weg den First Nations ein eigenbestimmtes Leben zu ermöglichen, sie und ihre Kultur nicht vorzuführen? Es scheint so.
im Kulturmuseum von Whitehorse... Masken der First Nations

Zu Besuch - Im Kluane NP erwartet uns wiederum Natur pur und eigentlich nehmen wir uns vor, diese wandernd zu entdecken. Erst einmal da, ist uns aber mehr nach Beine hochlagern zumute. So nisten wir uns direkt am schönen Lake Dezadeash ein. Machen Feuer, werkeln am Auto und kochen fein. Umso grösser die Freude, als am nächsten Tag auch Veronika und Michael eintreffen. Mit ihnen verbringen wir einen gemütlichen Abend und dürfen, Regen sei Dank, die Vorzüge ihrer Kabine in Anspruch nehmen. Danke für das Bier und die Gastfreunschaft ihr beiden!
Ein kleiner Spaziergang und wieder finden wir einen schönen Platz. Diesmal direkt am Kluane Lake. Auch hier lässt es sich aushalten!
dunkle Wolken über dem Lake Dezadeash Reifenwechsel am See unser Platz vom Seeufer aus gesehen am Kluane Lake... ... Sicht von oben nett oder?!

Sand in Sicht - Etwas ausserhalb von Carcross finden wir einen spiegelglatten See, ganz für uns. Ach nein, nicht ganz. Mitten beim Kochen meldet noch jemand Anspruch auf dieses Bijou. Ein Weisskopf-Seeadler segelt über unsere Köpfe und landet direkt neben uns auf einem Holzstrunk. Dort verspeist er sein mitgebrachtes Abendessen und lässt uns alle Zeit der Welt ihn zu beobachten.
Am nächsten Tag trinken wir sagenhaft guten Kaffee im hübschen Städtchen und machen dann einen Abstecher in die kleinste Wüste der Welt. Auch das ist möglich im Yukon!
ein Weisskopf-Seeadler besucht uns nur wenige Meter entfernt... ... beobachten wir den könig der Lüfte Tante Emma Laden in Carcross ... alles noch da die Zeit steht still... in der kleinsten Wüste der Welt diese Kontraste... Leben in der Wüste Schlafplatz am See Spiegelungen... einfach wunderschön frühes Aufstehen lohnt sich... ... Nebelschwaden hängen in der Luft und verzaubern die Landschaft

Vielleicht habt ihr es beim Lesen gespürt, noch immer sind wir ganz erfüllt, wenn wir an unsere Zeit im hohen Norden zurückdenken. Hierhin wollen wir zurückkehren, ausgerüstet mit etwas mehr Zeit und vielleicht im Herbst, um die Wanderung der Karibus zu beobachten.

Aber noch warten weitere Erlebnisse in British Columbia und ein Abstecher nach Alaska. Davon werden wir euch im nächsten Bericht erzählen können.

Bruder

2014-09-29 07:42:59

Gute Morge Zäme,
liebe Dank für Euri wunderschöne Bilder! Bin hell begeistert! Auch mein Reisefieber ist schon wieder im Aktiv-Modus .
Ich wünsche Euch beiden noch viele,viele tolle Reise-Erlebnisse!
Hans-Peter

Rene Mehmann

2014-09-29 09:15:00

Hello Globetrotters
Welch schöne Fotos, welch spannender Bericht! Ich habe mich sehr darüber gefreut. Vor allem die Fotos auf denen ihr beide zusehen seid und die eindrücklichen Landschaftsbilder begeistern mich. Ja es ist wie bei einem Fortsetzungsroman. Wir freuen uns bereits auf die nächste Folge. Liebe Grüsse aus der Schweiz - Rene Mehmann / Papi von Sabinchen

Jürgen & Kerstin

2014-10-07 00:57:01

Hallo Ihr Zwei,

sind Euch ziemlich zu Beginn Eurer Reise in Neufundland und dann später nochmal am Lake Superior in Ontario begegnet! Inzwischen seid Ihr ja keine Frischlinge mehr unter den Langzeitreisenden und habt sicher Euren Rhythmus gefunden!
Wir blicken gerade aus unserem Wohnzimmerfenster auf den Rocher-Perce! Nach unserem heutigen Ausflug zur - wieder einmal - WELTGRÖSSTEN Basstölpelkolonie auf der hier gegenüber liegenden Nationalparkinsel erinnerten wir uns an Euch und überlegten, ob Ihr inzwischen wohl schon auf dem Weg Richtung Süden seid. Ein Blick auf Eure Homepage soll uns die Antwort liefern und was sehen wir?! Der markante Fels und Wahrzeichen der Gaspesie-Halbinsel, der genau jetzt von den letzten Sonnenstrahlen in wundervoll warmes Licht getaucht wird, ziert als Titelbild Euren Quebec-Bericht!! Für uns ist der Blick auf diesen Fels eines unserer letzten Zimmer mit Aussicht auf den beiden Amerikas, wie Ihr den amerikanischen Kontinent so nett bezeichnet, denn in 3 Wochen geht es für unseren Toyo nach 8 Jahren und gut 300 000 Kilometern von Süd nach Nord ab Halifax wieder zurück nach Deutschland!
Eure tolle Website werden wir im Auge behalten und zuhause sicher auch mal mit mehr Ruhe durchstöbern!
Euch viele spannende Begegnungen mit Mensch, Tier und Natur!
Travel safely!
Alles Liebe
Jürgen und Kerstin


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